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Wie deine Stimme in Topform bleibt

Frau die das Gesicht verzieht uns sich an den Hals fässt.
Willst du, dass deine Botschaft ankommt? Deine Stimme ist das wichtigste Instrument, um deine Botschaft zu vermitteln und Menschen für dich zu gewinnen. Leider führen große Räume, Geräuschkulisse und lange Redezeiten häufig zu einer Überlastung des Stimmapparates. So kommt es zu Entzündungen, Heiserkeit und schlimmstenfalls zum Stimmverlust.

Deshalb ist es wichtig, dass du gut auf deine Stimme achtest und sie richtig pflegst. Durch Aufwärmübungen, bewussten Stimmeinsatz und Stimmhygiene kannst du Stimmproblemen leicht vorbeugen. Im folgen Artikel gebe ich dir 5 Tipps zur Stimmhygiene, die dir helfen werden, deine Stimme in Topform zu halten.


1.Wie steht es um deinen Wasserhaushalt?

Der Mensch besteht zu 50 bis 65Prozent aus Wasser. Ohne einen regelmäßigen Flüssigkeitsnachschub kann dein Körper nicht richtig arbeiten. Für die Stimmorgane gilt das in besonderem Maße, denn es handelt sich hier um Schleimhäute. Deine Stimmbänder können nur dann elastisch Schwingen, wenn sie ausreichen Flüssigkeit bekommen.

Trocknen die Schleimhäute des Stimmapparates aus, kommen die Stimmbänder nicht mehr richtig in Schwingung. Deine Stimme klingt rau, belegt oder heiser. Die Schleimhäute haben auch eine wichtige Schutzfunktion. Trockene Stimmlippen sind viel anfälliger für den Befall durch Viren oder Bakterien. Dann schwellen die Stimmbänder schmerzhaft an, es kommt zu übermäßiger Schleimbildung und die Stimme verabschiedet sich. Da meistens auch die umliegenden Schleimhäute betroffen sind, spricht man von Kehlkopfentzündung. Hattest du schon mal eine? Dann weißt du, dass es sich lohnt, ein paar Gläser mehr am Tag zu trinken. Wenn deine Stimme zweitweise sehr belastet ist, empfehle ich, zwei bis drei Liter Wasser am Tag zu trinken.


2.Welchen äußeren Einflüssen setzt du dich aus?

Nein- ich bin kein Partymuffel und möchte auch kein Genussverderber sein. Doch klar ist: Alkohol und Rauch sind nicht gerade förderlich für deine Stimme. Beides sind Faktoren, die deine Stimmlippen austrocknen und unflexibel machen. Du merkst es am nächsten Tag dadurch, dass deine Stimme „bassiger“ klingt. Vielleicht freust du dich sogar darüber – Endlich eine sexy Bass-Stimme. Doch leider hat diese Medaille auch eine Kehrseite: Deine Stimme ist nicht belastungsfähig – sowohl, was die Lautstärke und die Modulation, als auch was die Kondition angeht. Wenn du also weißt, dass dir am nächsten Tag stimmliche Herausforderungen bevorstehen, überlege dir zweimal, ob du im Club noch eine Runde bestellst.


3.Wieso du nicht flüstern solltest?

Vielleicht kennst du das auch: Deine Stimme ist bereits überlastet, du bist heiser und versuchst nun leise zu sprechen, um deine Stimme zu schonen. Das Problem bei der Sache: Für deinen Stimmapparat ist es anstrengender zu flüstern, als in normaler Sprechlautstärke zu arbeiten. Das liegt daran, dass die Stimmbänder beim Flüstern nicht frei schwingen können. Stattdessen wird ein künstlicher Gegendruck aufgebaut, der im ungünstigsten Fall (beim stimmlosen Flüstern) nur noch Luft durchlässt. Statt zu flüstern solltest du dich lieber entspannen und versuchen ganz normal sprechen. Das bringt die Stimmbänder wieder in Schwingung, sofern die Stimme noch nicht ganz weg ist.


4.Braucht deine Stimme Urlaub?

Wenn die Stimme zu stark angeschlagen ist, hilft nur noch Schweigen. Sei achtsam mit dir! Schone deine Stimme am besten, indem du dich zurückziehst. Sonst läufst du womöglich in Gefahr, in Gespräche verwickelt zu werden, die deiner Stimme den Rest geben. Nimm dir lieber ein gutes Buch oder eine warme Badewanne und lass die Stimme Urlaub machen. Wenn die Stimme komplett weg ist oder du merkst, dass dein Kehlkopf beim Sprechen schmerzt, solltest du einen Arzt aufsuchen.


5.Heute schon deine Stimme trainiert?

Stimmübungen sind eine wunderbare Möglichkeit, die Stimmhygiene zu unterstützen. Sie trainieren deine Stimmmuskulatur und halten den Stimmapparat zugleich entspannt und flexibel:

  • Gegen Heiserkeit hilft es, sanft auf „Mmmm“ zu summen und fließend die Tonhöhe zu verändern. So befreien sich die Stimmbänder von überschüssigem Schleim und schwingen sich ganz entspannt frei.

  • Verspannungen in der Stimm- und Atemmuskulatur können dazu führen, dass deine Stimme belegt oder gequetscht klingt. Hier hilft tiefes Atmen. Lass den Mund dabei leicht geöffnet. Atme tief durch die Nase ein, lass den ganzen Körper weit werden und atme dann durch den Mund aus. Lass beim Ausatmen alles los und entspanne ganz bewusst deinen Hals- und Kieferbereich.

  • Wenn du heiser bist und die Stimme in den Hals rutscht, hilft es, deine Brustresonanz zu aktivieren. Lege dazu eine Hand auf deine Brust. Jetzt stell dir vor, wie angenehme Sonnenstrahlen auf deine Brust scheinen. Lasse ein leichtes und genussvolles „Aaaah“ klingen und spüre mit der Hand der Vibration nach.


Wie du siehst, ist es recht einfach, deine Stimme gesund und leistungsfähig zu halten. Ich hoffe dass dir meine Tipps gefallen haben und dass sie dir helfen, künftig bei Stimme zu bleiben. Wenn du keine Rhetorik-Tipps verpassen möchtest, trag dich jetzt unten für den Newsletter ein.

Dein Michael
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